: Fallschirmspringer bei Elefantenstraußen gelandet
Die Elefanten und die Straußen im niedersächsischen Serengeti- Safaripark Hodenhagen sehen sich offenbar genauso zum Verwechseln ähnlich wie die Tiger und die Bären. Jedenfalls herrschte völlige Unklarheit darüber, in welchem Gehege ein Fallschirmspringer gelandet ist. Der 25jährige war über dem Flugplatz in Richtung Tierpark geweht worden. Während der Park mitteilte, der Fallschirmspringer sei bei den Elefanten eingeschwebt und nur knapp den Tigern entgangen, sagte der 25jährige, er sei knapp am Bärengehege vorbeigerauscht und dann bei den Straußen gelandet. Auch im pflanzenkundlichen Bereich gab es verschiedene Interpretationen: Er sei bei seiner Landung im Sand unverletzt geblieben, sagte der Fallschirmspringer. Der Safaripark teilte dagegen mit, der Mann sei verletzt in einer Baumkrone hängengeblieben und über eine zwölf Meter lange Leiter befreit worden. Foto: Martin Langer
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen