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Gelungener Streich

Im Konflikt um die Bebauung des Grundstückes Chemnitzstraße / Klaus-Wolff-Straße gibt es weiter Ärger. Nachdem die beiden Deuteron-Manager und Investoren Wankum und Geldmann zusammen mit der Stadtentwicklungsgesellschaft (Steg) zur Hatz auf die BewohnerInnen des benachbarten Wohnprojektes geblasen haben, ihnen „faschistoide Methoden“ („Braune im grünen Parka“) vorwarfen, weil sie von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch gemacht hatten, spielten AnwohnerInnen der Deuteron nun einen Streich. Auf die Plakate für den heutigen Deuteron–Tennis-Cup klebten sie: „Fällt aus wegen Protest der Anwohner gegen die Bebauung der Grünfläche.“ Foto: Kay Lentzsch

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