piwik no script img

Probleme der Metropolen

Zuwenig Wohnungen, zuwenig Jobs, zuviel Müll und zuviel Verkehr, das sind die Probleme, die einer Umfrage des UN-Entwicklungsprogramms fast alle Großstädte dieser Welt haben. Gestern und heute diskutieren 135 BürgermeisterInnen aus aller Welt auf einer UNO-Konferenz über die Weltmetropolen die Ergebnisse der Studie. „Unsere Einnahmen sinken, und die Sozialausgaben steigen“, klagte Münchens OB Christian Ude. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung wird bald in Städten leben. Foto: Dirk Krüll

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen