: 14 Parteien zur Wahl
■ Drei Organisationen nicht zugelassen
In Berlin werden 14 Parteien an der Bundestagswahl am 16. Oktober teilnehmen. Wie der Landeswahlleiter gestern nach einer Sitzung des Landeswahlausschusses mitteilte, sind dies CDU, SPD, PDS, FDP, Bündnis 90/ Die Grünen und die „Republikaner“.
Ferner bewerben sich die „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“, „Bund sozialistischer Arbeiter, deutsche Sektion der Vierten Internationale“ (BSA), „Die Grauen – Graue Panther“ (Graue), „Die Naturgesetzpartei, Aufbruch zu neuem Bewußtsein“ (Naturgesetz), „Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands“ (MLPD), „Ökologisch-Demokratische Partei“ (ÖDP), „Partei der Arbeitslosen und Sozial Schwachen“ (PASS) sowie „Statt Partei – die Unabhängigen“.
In dieser Reihenfolge erscheinen die Parteien auf dem Stimmzettel. Der Versand der Briefwahlunterlagen soll am 8. September beginnen. 17 Organisationen hatten sich für eine Zulassung beworben. Doch drei reichten nicht genügend Unterstützungsunterschriften ein, in einem Fall fehlten darüberhinaus Erklärungen der Bewerber. dpa/taz
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen