: Leiche per Post
La Paz (dpa) – Ein Angestellter eines privaten Postzustellbetriebes in Santa Cruz de la Sierra machte einen makabren Fund: Nachdem ein großes Paket 40 Tage lang im Lagerhaus der Firma liegengeblieben war und daraus bereits ein ekelhafter Geruch auszuströmen begann, wurde es vom Angestellten geöffnet: zum Vorschein kam eine verwesende Leiche. Der Tote konnte noch nicht identifiziert werden. Die Adressatin konnte ebenfalls noch nicht ausfindig gemacht werden, weil auf dem Paket nur der Name stand.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen