: Archiv für Umweltforscher
Um den nächsten Generationen zu ermöglichen, anhand von Probenmaterial aus heutiger Zeit die Belastung durch Chemikalien zu ermitteln, werden Umweltproben tiefgefroren eingelagert. Während im Forschungszentrum Jülich Wasser- und Bodenproben, Tier- und Pflanzenteile bei minus 150 Grad Celcius eingelagert werden, konzentriert sich die Universität Münster auf menschliches Material. Blut, Harn, Leber- und Fettgewebe werden dort gesammelt. Über 250.000 Proben haben die Forscher breits zusammengetragen. Foto: Henning Christoph/
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