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Durcheinander

Von „dunklen und hinterlistigen Praktiken“ der chinesischen Regierung berichteten wir gestern auf dieser Seite. Ob sie bis in die Redaktion der taz reichen? Vergangenheit und Zukunft, Ursache und Wirkung durcheinanderwirbelnd? Die Autorin hatte von einem „Umerziehungsprogramm“ für den Dissidenten Wei Jingsheng geschrieben, „der erst vor einem Jahr aus 14jähriger Haft freigelassen worden war, weil sich Peking dadurch erhoffte, bessere Chancen für die Olympiabewerbung zu haben“. So stimmt's auch!

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