: Tor oder doch nicht ?
Die Schalker „Tor-Affäre“ geht am 19. Oktober vor dem DFB-Bundesgericht in Frankfurt/Main in die zweite Runde. Verhandelt wird über die Berufung von Schalke 04 gegen das Urteil des DFB-Sportgerichts, das den Einspruch gegen die Wertung des Bundesligaspiels gegen den HSV (0:1) zurückgewiesen hatte. Die Schalke wollen eine Wiederholung, weil einem Tor von Büskens die Anerkennung durch Schiedsrichter Strigel versagt worden war. TV-Bilder hatten bewiesen, daß der Ball deutlich die Torlinie überschritten hatte, was auch von HSV-Torwart Uli Stein bestätigt worden war.
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