: GdP kritisiert Abschiebepraxis
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat in einem Schreiben an die Ausländerbeauftragte des Senats, Barbara John, „erneut auf die katastrophalen Zustände bei der Unterbringung der Abschiebehäftlinge der Polizei“ hingewiesen. Darin kritisiert der stellvertretende GdP-Chef Peter Kirsten die „nicht korrekte“ Unterbringung der Abschiebehäftlinge in den Gefangenensammelstellen der Polizei. Es mangele an den räumlichen und den organisatorischen Voraussetzungen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
