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Hundemörder

Orangeburg (AFP) – Ein Jäger ist von einem US-Gericht hart bestraft worden, weil er einen Jagdhund erschossen hatte. Der Mann wurde am Samstag zu einer fünfjährigen Bewährungsstrafe und zur Zahlung von 10.000 Dollar an den Hundehalter verurteilt. Der Schütze erklärte, er habe den Hund erschossen, weil er dachte, das Tier habe dem Wild nachgestellt, das er im Visier hatte. Dennoch wurde er des „Mordes an dem Hund“ für schuldig befunden. Herrchen erklärte, er habe seinen Liebling trainiert, um ihn auf die große Waschbärjagd vorzubereiten. Dort sollte er einen Titel erringen.

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