: Erfolg mit Car-Sharing
An der vierwöchigen Car-Sharing-Aktion von Greenpeace haben sich 735 Berliner beteiligt. 255 von ihnen entschlossen sich danach, ihre „Mobil-Card“ der Firma „Stattauto“ zu behalten, wie Greenpeace-Verkehrsexperte Alois Vedder gestern sagte. Rund ein Viertel der „Dabeigebliebenen“ hätte sich sonst ein eigenes Auto gekauft. Vedder wertete die Aktion als „großen Erfolg“. Zu Info-Veranstaltungen seien mehr als 1.000 Interessierte gekommen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen