piwik no script img

Robolympia: Goldmedaille für „Heidi Kabel“

Beim „International Robolympia“ in Osaka/Japan tanzte der in Hamburg konstruierte Roboter „Heidi Kabel“ so perfekt, daß er damit den ersten Preis gewann. Zwei Tage lang traten tanzende oder springende Roboter gegeneinander an. An Ende der Roboter-Olympiade standen vier Studenten der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) mit ihrem Gerät als Sieger fest. Die Studenten der Elektrotechnik und des Maschinenbaus Frank Bhattacharyya (27), Jens Höwing (27), Thomas Luckow (25) und Jörg Erdtmann (26) hatten den „Robby“ im Rahmen einer interdisziplinären Studienarbeit gebaut. „Heidi Kabel“ fährt ohne Netzanschluß und ist auf drahtlose Datenübertragung programmiert. Bei „Robolympia“ schrieb er im Takt einer Musik zwischen den auf dem Fußboden angebrachten Städtewappen Hamburgs und Osakas den Schriftzug „Städtepartnerschaft“ auf japanisch.Foto: Volker Derlath

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen