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Stolpe: Länderfusion ohne Kündigungswelle

Brandenburgs Ministerpräsident Stolpe ist Befürchtungen entgegengetreten, daß eine Länderehe mit Berlin zu einer Kündigungswelle in der bisherigen Landesverwaltung Brandenburgs führen könnte. Stolpe wies in einem Gespräch mit den Personalräten der obersten Landesbehörden darauf hin, daß der jetzige Personalbestand in etwa dem künftigen Anteil Brandenburgs an der gemeinsamen Landesverwaltung entspreche. Weiteres wichtiges Ziel sei die Zahlung einheitlicher Tarife im gemeinsamen Land. Dennoch könne die Verwaltung nicht so bleiben, wie sie ist, betonte Stolpe laut Angaben der Potsdamer Staatskanzlei. Ziel der Länderehe mit Berlin sei eine „leistungsfähige, sparsame, moderne, bürgernahe“ Verwaltung.

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