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Weltweites Kommunikationsnetz: Hacker am Südpol

Das globale Kommunikationsnetz „Internet“ erstreckt sich jetzt sogar bis in die Antarktis. Die amerikanische Forschungsstation am Südpol ist über zwei Satelliten mit „Internet“-Benutzern in aller Welt verbunden. Die Amerikaner werden im kommenden antarktischen Winter erstmals Daten von zwei neuen Teleskopen am Südpol in das Netz einspeisen. Eines davon, „Antarctic Submillimeter Telescope and Remote Observatory“ (AST/RO), untersucht chemische Faktoren der Milchstraße sowie demnächst auch die Erdatmosphäre und ihren Ozongehalt. AST/RO und das andere Spirex-Teleskop werden von einem US-Konsortium unterhalten, dem unter anderem die Uni von Chicago, die Princeton-Universität und das Fermilaboratorium angehören. Das Konsortium, als Zentrum für Astrophysikalische Forschung in der Antarktis bekannt, stellt die größte Einzelgruppe von Wissenschaftlern am Südpol.Foto: Reuter

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