piwik no script img

■ TennisStich scherzt noch

„Jetzt bin ich schon erfolgreicher als vor einem Jahr“, scherzte Michael Stich (Elmshorn), nachdem er „sehr, sehr gut aufgeschlagen“ hatte und ihn ein 6:3, 6:1, 6:3 gegen Jeff Tarango (USA) in die 2. Runde der Australian Open gebracht hat. Ein „guter Einstand“ gelang in Melbourne am Montag auch Anke Huber: Sie schlug die Tschechin Ludmila Richterova 6:2, 6:4. Boris Becker (München) hat noch nicht gespielt, so daß der Deutsche Tennis Bund (DTB) die Geschichte mit dem Davis-Cup- Vertrag aufwärmen konnte: Pressesprecher Jens-Peter Hecht ließ mitteilen, der berüchtigte Vertrag sei nun endlich unter Dach und Fach.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen