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Thema: FrauenMuseum

„Frauen formen ihre Stadt“, nannte sich das erste Künstlerinnenprojekt, das die heutige Leiterin des Bonner FrauenMuseums, Marianne Pitzen, 1977 anstieß. Damals arbeitete sie mit einer Gruppe von Künstlerinnen noch im freischwebenden Raum nichtinstitutionalisierter Produktion. Heute hat sich das FrauenMuseum in Bonn längst etabliert. 18 Jahre nach dem ersten Projekt spannt die Ausstellung „Stadt der Frauen“ jetzt einen Bogen zurück zu den Ursprüngen des Museums. Die Konzeption beruht auf der gleichnamigen Streitschrift Christine de Pizans von 1405. Petra Welzel nimmt dies zum Anlaß, Geschichte und Konzeption des FrauenMuseums zu beleuchten. Natürlich stößt sie dabei auch auf Widersprüche weiblicher Kunstproduktion und auf die Frage: „Gibt es überhaupt eine weibliche Ästhetik?“

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