: Wohnungen auf Kasernengelände
Lüneburg Auf dem 30 Hektar großen ehemaligen Gelände einer Bundeswehrkaserne in Lüneburg sollen je zur Hälfte Universitätseinrichtungen sowie 600 neue Wohnungen in freier Finanzierung und im sozialen Wohnungsbau entstehen. Damit ist eines der größten Konversionsvorhaben in Niedersachsen, bei dem militärische in zivile Nutzung übergeht, in Gang gekommen. Am Freitag unterzeichnete der Geschäftsführer der Niedersächsischen Gesellschaft für Landesentwicklung und Wohnungsbau (NILEG), Henning Storck, als Treuhänder der Stadt Lüneburg den notariellen Vertrag. dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen