: Betr.: Moses Kiptanui
Stolz präsentiert sich Moses Kiptanui vor der Tafel, die seinen neuen Hallen-Weltrekord über 3.000m anzeigt. In Gent unterbot der schmächtige Kenianer seine alte Bestmarke von 7:37,31 Minuten gleich um mehr als zwei Sekunden. Knapp über dem alten Weltrekord blieb fast zur gleichen Zeit vor 5.000 Zuschauern in Leverkusen Olympiasieger Dieter Baumann. Seine 7:37,51 Minuten bedeuteten jedoch immerhin einen neuen Europarekord. „Ich weiß nicht, wo ich Zeit verloren habe, aber ich bin sehr zufrieden. Mit dem Weltrekord wäre es ja sowieso nichts geworden“, sagte Baumann nach dem Rennen. Derweil setzte die Chinesin Sun Caiyun ihre alltägliche zentimeterweise Verbesserung des Stabhochsprung-Weltrekordes fort. In Karlsruhe übersprang sie 4,13 Meter. Foto: Reuter
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen