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Stadtwerke-Poker II

Bremen wird im Aufsichtsrat der Stadtwerke auch nach einem Verkauf weiterhin die Stimmenmehrheit besitzen. Das ist die Antwort aus dem Rathaus auf Informationen, wonach den Kaufinteressenten für 49,8 Prozent der Anteile die Mehrheit von sechs Stimmen auf der Arbeitgeberseite zugesichert worden sein sollte. Der grüne Abgeordnete Walter Ruffler hat eine entsprechende Anfrage für die nächste Bürgerschaftssitzung vorbereitet. Die Abtretung von sechs Sitzen an Interessenten, um damit das doppelte Stimmrecht des Bremer Aufsichtsratsvorsitzenden bei Pattsituationen auszugleichen, sei nicht Gegenstand der Vehrhandlungen gewesen, hieß es. taz

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