: JU: Streit geht weiter
Der Streit innerhalb der Jungen Union um ihren Landesgeschäftsführer Thorsten Dorn, der wegen eines umstrittenen Flugblatts zum Berliner Holocaust-Denkmal in die Schlagzeilen geraten war, hat sich weiter zugespitzt. Der Sprecher des JU-Bundesverbandes, Axel Mänz, sagte gestern, nach der Entscheidung des Berliner Landesausschusses, Dorn im Amt zu belassen, werde die Zusammenrbeit mit dem Landesverband „sehr schwierig“.AFP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen