■ Europas Netze: Energiehandel boomt
Frankfurt (AP) – Die deutschen Stromerzeuger führten 1994 rund 35 Milliarden Kilowattstunden Strom ein und exportierten 33 Milliarden. Das teilte die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke gestern mit. Größter Exporteur von Strom im westeuropäischen Verbundnetz war Frankreich mit einem Exportüberschuß von rund 62 Milliarden Kilowattstunden – das entspricht etwa dem Stromverbrauch Ostdeutschlands. Außer der Schweiz waren alle anderen westeuropäischen Länder Nettoimporteure.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
