piwik no script img

Gift im Flugzeug

Reiseagenturen und Luftverkehrsgesellschaften müssen in Brasilien Flugreisende bereits beim Kauf eines Tickets darüber informieren, ob an Bord des gebuchten Jets von Flugbegleitern Insektengift versprüht wird. Außerdem wird von den Firmen verlangt, daß sie Auskunft über die Substanzen der chemischen Keulen geben. Von den einst 25 Ländern, in denen der Insektizideinsatz seit Jahren üblich war, verzichten inzwischen 7 auf die Giftspritzen: Mexiko, Jamaika, El Salvador, Chile, Kap Verde, St. Lucia und Belize. tdt

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen