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Königlicher Sex

London/Berlin (AFP/taz) – Prinz Edward, jüngster Sproß der britischen Königin Elizabeth II., ist der anglikanischen Kirche ein Dorn im Auge, weil er mit seiner Freundin Sophie Rhys bereits vor der Ehe zusammenlebt. Der Archidiakon von York, George Austin, sagte, das Paar sollte sich zumindest verloben. Zugleich lobte er die Umsicht der Königin, die „intimen Kennern“ zufolge dafür gesorgt haben soll, daß Edward und Sophie in ihrer gemeinsamen Wohnung in getrennten Zimmern nächtigen. Eine andere „intime Kennerin“ plaudert aus dem Nähkästchen: Wendy Berry, Ex-Hausdame von Prinz Charles, enthüllt in ihren Memoiren das Sexleben des Thronfolgers und seiner von ihm getrennt lebenden Frau Diana.

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