: Der Blow-Job, von dem mehr als zwei profitieren
Neue Runde im PR-Beziehungsstreit Hugh Grant /Elisabeth Hurley. Die Lebensgefährtin des britischen Schauspielers hat ihrem Freund die Autosex- Affäre (Blow-Job im BMW) noch lange nicht „verziehen“. Grant war zusammen mit der Hure Divine Brown von der Polizei in L. A. erwischt worden. Am Freitag sagte Hurley dem US-Sender ABC, daß der Seitensprung von Hugh „eine schreckliche Überraschung“ gewesen sei. Die gemeinsame Zukunft mit ihm sei ungewiß. Gar nicht ungewiß ist hingegen, daß Hugh Grants jüngster Film von dem vermutlich inszenierten Rummel um den Blow-Job enorm profitiert hat. Auch das Estee-Lauder-Model Hurley kann sich seitdem vor Filmangeboten kaum retten. In diesen Tagen reist sie für sieben Wochen zu Dreharbeiten für einen Film mit dem Rapper Ice Cube nach Afrika. Dort dürfe Grant sie ein paar Tage besuchen, sagte sie. Achtung, Fototermin!Bild: Reuter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen