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Vorsicht beim Baden

Alle FreundInnen des Badevergnügens sollten Obacht geben: Die meisten der Bremer Badeseen sind zwar freigegeben, aber einige sind doch plantschmäßig mit Vorsicht zu genießen. Zum Beispiel der Uniseee. Dort sollten die Uferabschnitte gemieden werden, an denen sich die Blaualge massenhaft vermehrt hat. Man siehts und riechts. Wegen des vermehrten Algenwuchses sollen die Badenden mit empfindlicher Haut oder empfindlichen Augen den Bultensee und den Achterdieksee lieber meiden. Dort haben die Behörden nämlich den PH-Wert 9 überschritten, und das reizt. Sowieso gesperrt ist und bleibt der Sodenmattsee. Die gute Nachricht zum Schluß: Alle Badegewässer sind prima warm. taz

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