■ Geheimes Ozon: Offenheit erklagen
Bonn (dpa) – Greenpeace hat gestern dem Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt eine Frist bis Montag gesetzt, um Ozonprognosen wieder täglich öffentlich zugänglich zu machen. Die Umweltschützer verlangen die Daten unter Berufung auf das Umweltinformationsgesetz, andernfalls soll Klage beim Verwaltungsgericht Berlin erhoben werden. Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU) hatte am Mittwoch die Entscheidung darüber vertagt.
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