: Das war der flotte Osten
Eisenhüttenstadt (dpa) – Das neu aufgebaute Dokumentationszentrum für Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt wird sich erstmals am 3. Oktober, dem fünften Jahrestag der deutschen Einheit, der Öffentlichkeit präsentieren. Im Mittelpunkt der ersten Ausstellung soll das häusliche Leben in der DDR stehen. Gezeigt werden Möbel, Haushaltsgeräte und Kleidung. Aber auch Zeugnisse der Arbeitswelt, des kulturellen und des politisch-gesellschaftlichen Lebens werden ausgestellt. Das Dokumentationszentrum in der brandenburgischen Stadt hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an den DDR-Alltag wachzuhalten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
