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Thema: Frauen und Soldaten

„Worüber nicht gesprochen wurde: Frauen und alliierte Soldaten“ heißt eine Ausstellung, die derzeit im Heimatmuseum von Berlin-Charlottenburg gezeigt wird. 50 Jahre nach Kriegsende wird darin gleich eine ganze Reihe von Tabuthemen angesprochen: die Vergewaltigungen von Frauen durch sowjetische und amerikanische Soldaten; der Anstieg von Geschlechtskrankheiten; die Fraternisierungs- und Heiratsverbote zwischen Siegern und Besiegten; die Übergriffe deutscher Männer auf „Soldatenflittchen“; der freundliche Rassismus gegenüber den „Negerbuben“, den Nachkommen schwarzer GIs.

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