■ Asyl: Drei neue Sudanesen
Bonn/Berlin (dpa/taz) – Auf dem Frankfurter Flughafen warten nach Angaben des evangelischen Sozialdienstes drei neu eingereiste Sudanesen darauf, in Deutschland Asyl zu bekommen. Die vor einer Woche abgeschobenen sieben Sudanesen sollen nach Darstellung des Auswärtigen Amtes „wohlauf“ sein. Ein AA-Sprecher teilte gestern mit, die Botschaft in Khartum stehe mit ihnen in „laufendem persönlichem Kontakt“. Es gebe keine Hinweise, daß zwei von ihnen inhaftiert worden seien.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
