■ UNITIPS: Wohnen
An verschiedensten Plätzen in den Unis, vor allem in den Eingangshallen vor den Mensen, hängen große Zettelbretter, auf denen Wohnungsangebote und -gesuche angeschlagen sind. Da hier viel Chaos herrscht, sollten InserentInnen öfters kontrollieren, ob der eigene Zettel noch am richtigen Platz befestigt ist.
Am Dahlemer Büro des Studentenwerks in der Thielallee 38 (Eingang Ecke Kiebitzweg, Zi. 104) gibt es auch einen Glaskasten, in dem Angebote ausgehängt werden, die dort brieflich oder telefonisch eingehen. Sie stammen vor allem von Privatpersonen, die Zimmer untervermieten.
Ebenso finden sich Aushänge im Verwaltungsgebäude des Studentenwerks in Charlottenburg, Hardenbergstraße 34, dort direkt im Erdgeschoß.
Auf dem normalen Wohnungsmarkt kann man viele Wohnungen mieten, die mit staatlichen Fördermitteln (um)gebaut wurden und nur mit einem Wohnberechtigungsschein bezogen werden dürfen. Diesen Schein gibt es in den Bezirksämtern, Einkommensnachweise müssen mitgebracht werden. Billige Altbauquartiere gibt es vor allem in den zentralen Ostberliner Bezirken.
Für kürzere Wohnmöglichkeiten bieten sich die Mitwohnzentralen an, zum Beispiel in der Yorckstr. 52; Tel.: 2169690
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
