■ Blutkonserven: UB-Plasma-Prozeß
Koblenz (dpa) – Mehrjährige Haftstrafen für vier Angeklagte hat die Staatsanwaltschaft gestern im Prozeß um HIV-verseuchtes Blutplasma der Firma UB Plasma gefordert. In fünf Jahren, auf den sich das Verfahren bezog, wurden 2.360 Beutel mit nicht genügend getestetem Plasma ausgeliefert und etwa ebensoviele Patienten in Krankenhäusern gefährdet.
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