piwik no script img

Gut zu wissen

Zu „Perspektiven des Demokratisierungsprozesses in Mosambik“ referiert und diskutiert am heutigen Dienstag um 20 Uhr der Volkswirt Abdul Ilal in der Ottenser Werkstatt 3, Nernstweg 32. Näheres zu den weiteren Veranstaltungen der Reihe „Demokratisierung und Friedens-prozess im südlichen Afrika“ ist unter

Das Naturschutzgebiet Haseldorfer Binnenelbe ist Thema eines Diavortrags vom Naturschutzbund Deutschland (NABU). Heute um 19 Uhr im Hamburg-Haus (Doormannsweg 12), Eintritt frei.

Heute ist Tag der Forschung am Fachbereich Physik der Hamburger Uni. Das Institut in der Jungiusstraße 9 präsentiert ab 13 Uhr „eine Fülle von hochkarätigen Forschungsergebnissen“. Zuvor können Interessierte eine Demonstrationsvorlesung über Experimentalphysik besuchen (10.30 Uhr).

Zu einer Informationsveranstaltung über integrativen Unterricht – Behinderte und Nicht-Behinderten lernen gemeinsam – lädt die Bugenhagen-Schule Eltern und Kinder für morgen, Mittwoch, ein. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr in der Aula der integrativen Gesamtschule, Alsterdorfer Straße 506, statt; Auskünfte werden unter

„Wie schade, daß Sie Rosa Gold nicht kennen“: Lesungen und Musik zum Gedenken an die Kinder im Holocaust sind morgen um 19 Uhr in der Christianskirche in Ottensen (Klopstockplatz) zu hören.

„Wege zur nachhaltigen Entwicklung in Ballungsräumen“ stellt der Arbeitsbereich Stadtökologie der TU Harburg am 23. und 24. November vor. Anmeldung unter

„Das Superfrauensyndrom, oder warum Frauen sich selber im Weg stehen“ ist der Titel eines Seminars am kommenden Wochenende (25./26. November), bei dem Frauen ihre Blockaden erkennen und mehr Mut zur eigenen Courage bekommen sollen. Ort der Veranstaltung ist das DAG-Haus, Holstenwall 5; nähere Informationen erteilt das DAG-Bildungswerk unter

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen