: Jüdischen Einwanderern helfen
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) hat dazu aufgerufen, jüdische Einwanderer dabei zu unterstützen, in Deutschland ein Zuhause zu finden. Nichtjuden müßten alles ihnen Mögliche dafür tun, daß jüdische Menschen in Deutschland nicht mehr das Gefühl hätten, auf gepackten Koffern zu sitzen, sagte Rau gestern im Centrum Judaicum, wo er mit dem diesjährigen Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland ausgezeichnet wurde.dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen