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Von Remark zu Remarque

22.6. 1898: Erich Maria Remarque wird als Erich Paul Remark in Osnabrück geboren.

1916: „Von den Freuden und Mühen der Jugendwehr“ (seine erste Veröffentlichung). Ende des Jahres Einberufung zur Armee

12.6.1917: Erster Einsatz als Schanzsoldat an der Westfront

seit 1918: Gedichte, Kurzgeschichten, Essays

1920–22: Gelegenheitsjobs als Buchhalter, Grabsteinverkäufer, Theaterkritiker

Ende 1924: Reporter bei „Sport und Bild“ in Berlin

14.10. 1925: Erste Heirat mit Ilse Jutta Zambona

10.11 – 9.12. 1928: Vorabdruck „Im Westen nichts Neues“, „Vossische Zeitung“

31.1. 1929: Buchausgabe „Im Westen nichts Neues“. Remarque für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen

Juni 1930: Das Buch erreicht eine Million Auflage.

4.12.1930: Premiere des Films „Im Westen nichts Neues“ unter massiven Störungen der NSDAP.

ab 1931: Emigration über die Schweiz in die USA.

ab Mitte der dreißiger Jahre: Freundschaft mit Marlene Dietrich

Oktober 1943: Schmerzliche Trennung von Marlene Dietrich

16.12. 1943: Seine Schwester Elfriede Scholz wird wegen „Wehrkraftzersetzung“ in Plötzensee enthauptet

1944: Denkschrift für den US- Geheimdienst OSS über „Möglichkeiten und Methoden der politischen Erziehung der Deutschen nach dem Zusammenbruch des Faschismus“.

1945: „Arc de Triomphe“

1948: Rückkehr nach Europa.

1952: „Zeit zu leben und Zeit zu sterben“(Roman)

15.2. 1958: Heirat mit Paulette Goddard.

1961: „Die Nacht von Lissabon“ (Roman)

20.6.67: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland

25.9.1970: Remarque stirbt in Locarno

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