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Spree in Sachsen verschmutzt

Die Spree ist zwischen der sächsischen Landesgrenze und der Spremberger Talsperre durch ungereinigtes Grubenwasser verschmutzt worden. Das bestätigte Hagen Hildebrand von der Cottbuser Außenstelle des Landesumweltamtes Brandenburg. Im Spreewasser sei an diesem Abschnitt ein dreimal höherer Eisengehalt als normal gemessen worden. Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung gebe es jedoch nicht. Als eine Ursache nannte der Wasserexperte Baggerarbeiten in der Kleinen Spree beim sächsischen Burghammer.dpa

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