: Was zum Ausschneiden für die Pinwand
Ohne Rückrunden-Spielpläne ist der Fußballfan nur ein halber Mensch. Das will die taz nicht und bietet deshalb folgende Freizeit-Koordinierungs-Hilfen an.
FC St. Pauli: Sa. 18.02. Wolfsburg (A) Fr. 24.02. Hansa Rostock (H) Sa. 04.03. SV Waldheim (A) So. 12.03. Meppen (H) Fr. 17.03. VfB Leipzig (A) Sa. 25.03. Düsseldorf (H) So. 02.04. Chemnitz (A) So. 09.04. Saarbrücken (H) So. 16.04. Wattenscheid (A) Sa. 22.04. Hannover 96 (H) Sa. 29.04. Nürnberg (A) So. 07.05. Hertha BSC (H) Fr. 12.05. Fortuna Köln (H) Sa. 20.05. Mainz 05 (A) Fr. 26.05. FSV Zwickau (H) So. 11.06. FSV Frankfurt (A) So. 18.06. FC Homburg (H)
HSV: Sa. 18.02. Stuttgart (H) Fr. 24.02. Uerdingen 05 (A) Sa. 04.03. Schalke 04 (H) Sa. 11.03. Karlsruhe (A) Sa. 18.03. Bayern M. (H) Sa. 25.03. Dresden (A) So. 02.04. Werder B. (H) Fr. 07.04. VfL Bochum (A) Do. 13.04. SC Freiburg (H) Fr. 21.04. Gladbach (A) Fr. 28.04. MSV Duisburg (H) Sa. 06.05. Leverkusen (A) Sa. 13.05. 1860 München (A) Fr. 19.05. 1. FC Köln (H) Fr. 26.05. Kaiserslautern (A) Sa. 10.06. Eint. Frankfurt (H) Sa. 17.06. Bor. Dortmund (A)
Die mit (A) gekennzeichneten Begegnungen finden auswärts, die mit (H) am Millerntor bzw. im Volksparkstadion statt.
Für Wochentags-Spiele ist immer um 20 Uhr Anstoß. Alle Samstags-Begegnungen bis auf Wolfsburg werden um 15.30 Uhr angepfiffen. Sonntags geht es immer um 15 Uhr los, bis auf das HSV-Spiel gegen Bremen (18 Uhr). Kurzfristige Änderungen sind möglich, daher alles ohne Gewähr – aber hoffentlich mit vielen Toren. cleg
P.S.: Weil es inhaltlich nicht richtig gepaßt und vom Layout noch komischer ausgesehen hätte, sei erst an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der FC St. Pauli am 7. März beim 1. FC Kaiserslautern im Pokal-Viertelfinale antreten muß. Das Halbfinale wird am 11. oder 12. April stattfinden. Das Endspiel bestreiten Hollerbach & Co. am 24. Juni im Berliner Olympiastadion gegen eine Mannschaft, die jetzt noch nicht feststeht.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen