■ Ostdeutschland: weniger Läden
Wiesbaden (AFP) – In der DDR standen 1988 für 10.000 Einwohner 28,7 Geschäfte mit „Waren des täglichen Bedarfs“ zur Verfügung. Im April 1993 waren es nur noch 16,7, teilte gestern das Statistische Bundesamt mit – immer noch mehr als im Westen, wo 13,7 Lebensmittelgeschäfte auf 10.000 Einwohner kommen.
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