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Fuhlsbüttel gegen Feuer gefeit

Der Hamburger Flughafen Fuhlsbüttel ist nach den Worten seines Sprechers Clemens Finkbeiner-Dege technisch und organisatorisch gegen Feuer und Rauch gerüstet. „Brennen kann es überall, entscheidend ist, wie man darauf vorbereitet ist“, sagte Finkbeiner gestern. 3000 Brandmelder in Fuhlsbüttel sorgten dafür, daß ein Feuer schnellstens registriert werden kann. Außerdem gebe es eine Vielzahl von selbsttätigen Sprinkleranlagen.

Auch werde, anders als bei der Brandkatastrophe auf dem Flughafen Düsseldorf am Donnerstag, im Bedarfsfall die Berufsfeuerwehr automatisch alarmiert; in nur drei Minuten könne sie vor Ort sein. Auf Flughäfen sei, so Finkbeiner-Dege, nicht so sehr ein Feuer zu fürchten, sondern vielmehr die Rauchentwicklung. Aber auch darauf sei man in Fuhlsbüttel gut vorbereitet. An der Decke der großen Halle befindet sich eine Rauchabzugsplatte. Diese öffne sich bei Rauchentwicklung automatisch, wenn eine Anlage in Gang gesetzt werde, die die Abluft nach außen blase. lno

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