: Hospiz in Rendsburg
Das stationäre Hospiz „Haus Porsefeld“ ist gestern in Rendsburg eingeweiht worden. Die 3,37 Millionen Mark teure Anlage im Stadtzentrum soll kranken Menschen offenstehen, deren Leiden eine Pflege zu Hause nicht mehr zuläßt. Das Haus hat zehn Betten in sechs Einzel- und zwei Zweibettzimmern. Sieben examinierte Krankenschwestern und Krankenpfleger, eine Altenpflegerin und zwei Hauswirtschaftskräfte sollen die Pflegebedürftigen betreuen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
