: Neu: „Osteria“
Kammerphilharmonie; Kreiszeitung; taz; Radio 107.1; Asssociated Press; Speditionsgeschäfte – was fehlte bis gestern im taz-Haus an der Schlachtpforte? Richtig: gutes Essen, gutes Trinken, gute Laune. Ab sofort springt in die Lücke: Maestro Savino Pinto, angeblich süditalienischer Buchhalter, in Wirklichkeit aber Ex-Koch von La Gondola in Lilienthal und nun Hausherr in der Osteria. Er offeriert das kleine Frühstück mit Weserblick, zehn (!) Zeitungen (NZZ, La Gazetta dello Sport, The Independent usw...), Capuccino und Croissant für 4,50 Mark. Oder die große Fischplatte für 38 Mark. Savinos Creation: das Rinderfilet, sieben Stunden in Balsamico-Essig eingelegt. Im Aquarium dümpeln bis zum Verzehr die Teppichmuscheln. Spezialität: Fisch und Fleisch vom Holzkohlengrill. Zweite Spezialität: ungewöhnlich schöne Fliesen aus nawaswohl. Übrigens: solange eine „historische Mauer“ den Blick der Binnenschiffer auf die Osteria versperrt, heißt die Parole: „Die Mauer muß weg!“ BuS
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen