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Erdbeben

Der San-Andreas-Graben in Kalifornien aus einer ungewöhnlichen Perspektive: Aus einer Höhe von 785 Kilometern wurden die Radaraufnahmen von dem Satelliten ERS-1 gemacht. Durch die Überlagerung mehrerer Bilder und mit Hilfe eines Computers können die Bewegungen der Erdoberfläche selbst nach kleinsten Erdbeben noch rekonstruiert werden. Die Verschiebungen der Erdkruste lassen sich so noch im Zentimeterbereich sichtbar machen. Der Satellit ERS-1 umkreist alle 100 Minuten einmal die Erdkugel und beobachtet auch durch die Wolken hindurch Veränderungen auf der Erde, wie zum Beispiel das Schmelzen der Gletscher oder die Wanderungen von Eisbergen. Foto: CNES

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