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Dasa unterstützt Space Park“

■ HVG widerspricht taz-Bericht über Space Park

Die taz berichtete unter der Überschrift „100 Millionen für die AG Weser“ (22.Mai 1996) über die Planung eines Space Park in der Stadt Bremen.

1. In dem Artikel wird behauptet, „die vor mehr als zwei Jahren begonnene Suche nach Investoren (wurde) ergebnislos abgebrochen“.

Diese Behauptung ist falsch. Richtig ist, daß die Akquisition von Investoren mit der Designphase des Space Park intensiviert wurde.

2. In dem Artikel wird behauptet, „ein Dasa-Gutachten hatte ergeben, daß sich der Space-Park unter normalen Umständen nicht rechnet“.

Diese Behauptung ist falsch. Richtig ist, daß es keine Dasa-Studie gibt, die zu diesem Ergebnis kommt. Richtig ist ferner, daß es eine gemeinsame Untersuchung des Senats der Freien Hansestadt Bremen und der Dasa gibt, die zeigt, daß sich der Space Park auch dann rechnet, wenn die gemachten Annahmen zu Umsatzerlösen und Besucherzahlen erheblich nach unten korrigiert werden müßten. Dies wurde auch durch eine Untersuchung einer Wirtschaftsprüfgesellshaft bestätigt.

3. In dem Artikel wird behauptet, daß sich die Dasa aus diesen Gründen nicht an der Betreibergesellschaft beteiligen will.

Diese Behauptung ist falsch. Richtig ist, daß die Hanseatische Projektentwicklungsgesellschaft die Designphase des Space Park mit Unterstützung der Dasa durchführt.

HVG Hanseatische Veranstaltungsgesellschaft mbH, i.V. Torsten Haar

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