: Gut zu wissen
Zum Thema Kriminalität und Unsicherheit in Großstädten spricht Dr. Werner Lehme heute in seinem Vortrag Bangemachen gilt nicht um 19 Uhr in der Evangelischen Akademie, Esplanade. Eintritt 8 Mark. Infos unter
Wo suizidgefährdete Menschen in Hamburg Hilfe finden, sagt ein neues Merkblatt der Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales (BAGS). Es ist ab sofort in Gesundheits- und Umweltämtern, in Krankenhäusern sowie Beratungsstellen erhältlich und enthält die Adressen sämtlicher Beratungsstellen sowie Notrufnummern. Rückfragen unter
Einen Ausflug für SeniorInnen und Senioren nach Berlin zur Ausstellung des „Brücke“-Malers Otto Mueller bietet das Haus Drei am 15. Juli an. Die Werke des Expressionisten Mueller, der besonders durch seine Frauenporträts berühmt wurde, waren von den Nazis zur „entarteten Kunst“ erklärt worden. Der Tagesausflug kostet 35 Mark. Infos und Anmeldung unter
Am Mittwoch, den 10. Juli, widmet sich Professor Dr. Jens Dangschat in der Evangelischen Akademie, Esplanade, in seinem Vortrag Dessous und Delikatessen dem Thema der Verödung der Innenstädte durch Reichtum anhand eines prägnanten Beispiels: Hamburg. Beginn 19 Uhr, Eintritt 8 Mark, Infos unter
Am 10. Juli lädt das Museum der Arbeit wieder zu einem historischen Spaziergang durch die Speicherstadt. Um die „Speicherstadt als Baudenkmal und Arbeitsort“ kennenzulernen, sollte frau/man sich um 17 Uhr zur Kornhausbrücke begeben.
Greenpeace lädt zum Schnäppchenmarkt. Der Versandhandel löst sein Lager in Nahe auf und verschleudert zu Dumpingpreisen T-Shirts, Pullover, Sweater, Bücher und vieles Nützliche mehr. Das ganze steigt am Samstag, den 13. Juli, von 9.30 bis 16 Uhr. Infos gibt's auf der Greenpeace-Hotline unter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen