■ taz-intern: Abo-Kampagne
Noch nicht gerettet, und doch prickelt's schon: Wenn das so weitergeht, dann werden wir's schaffen: Die Hälfte ist erreicht. Das Abometer meldet 2.505 neue und 1.312 erhöhte Abos. It's cool, wa? Danke für die Adressen derer, denen wir Ihre Grüße und Ihre Empfehlung für die taz ausrichten dürfen. Wir beginnen diese Versandaktion Mitte August und hoffen dafür noch auf viele weitere Adressen. Danke im voraus. Danke auch an Till Strecker aus Osnabrück, der nicht nur von seinem sicher kargen Zivildienstlohn mehr für sein Abo zahlt, nein, er hat auch für unseren Jakob (Sie erinnern sich? Letzten Samstag hier im Streifen!) Berge von tazzen gewälzt und fein säuberlich viele Touchés von Tom ausgeschnitten, die er dem Coupon beilegte. Na, der wird sich freuen, der Jakob! Vielleicht sollten wir mal einen Tom-Fan-Club gründen. Zum Streifentauschen. Und so. Apropos sammeln: Vielleicht gibt es ja noch mehr LeserInnen, die Besonderes und Blüten sammeln aus dieser Zeitung: Wir wüßten's gern. Von Axel Schüler aus Karlsruhe erfuhren wir, daß er als Wiederabonnent zwar auch harte Kritik hat („Ten ways to kill a pope“ war ihm eine „journalistische Entgleisung“), und Schlagzeilen waren ihm manchmal zu „Bild“-haft (aber meist auch bitter ironisch – oder?). Aber er hat von der taz auch viel gehabt und lobt, daß sie „über Themen berichtet, über die man in anderen Zeitungen wenig oder gar nichts erfährt. Die konsequente und ausführliche Berichterstattung, z.B. über die Lage der politischen Gefangenen in
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