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■ BerggorillasNeue Babies in Ruanda

Frankfurt/Main (taz) – In den vergangenen drei Monaten wurden insgesamt sieben Berggorillas in Ruanda geboren, berichtet der World Wide Fund For Nature (WWF). Dies sei ein hoffnungsvolles Zeichen für die Erholung einer der am meisten gefährdeten Tierarten Afrikas – „vor allem, wenn man an die schlimmen Vorfälle der letzten Jahre in dieser Gegend denkt“, betont Annette Lanjouw vom WWF-Gorillaschutzprogramm. 1995 sollen acht Berggorillas durch Wilderer getötet worden sein.

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