■ taz-intern: Abokampagne
Ihr Vertrauen ist unser größtes Kapital. Das schätzen wir und überzeugen täglich mit einer guten
taz. Diese liegt nun bei 2.804 neuen AbonnentInnen auf dem Frühstückstisch und erfreut weiterhin 1.401 LeserInnen, die bereit waren, ihren Abo-Preis zu erhöhen. Daß man von taz-Abos nicht genug
haben kann, zeigen folgende Beispiele. So schrieben uns Winni und Ute: „Unseren zwei ältesten Töchter haben wir je ein Geburtstagsabo taz geschenkt – es müssen
ja nicht immer Süßigkeiten sein. Aber wenn Ihr jetzt Pleite macht, was sollen wir unseren fünf Kleinen dann zum Geburtstag schenken? Die ,Bild‘ etwa?“ Völlig uneigennützig hoffen wir, daß Winnis und Utes Vorschlag Nachahmer finden wird, gibt es doch jeden Tag jede Menge Geburtstagskinder. Für uns wäre die daraus resultierende Abwechslung, für die nächsten Jahre mal keine Rettungsaktion basteln zu müssen, zu verführerisch. Ein weiteres dickes
Dankeschön geht an Herrn Schroeder. Per Fax teilte uns Tochter Sonja mit: „Da mein Vater enormen Geschmack an Eurem Schreibstil gefunden hat, kann auch ich mir als Schülerin nun endlich eine Erhöhung des Abo-Preises leisten.“ Klasse, wir wünschen uns mehr von solchen Vätern. Nicht müde geworden, Empfehlungsadressen für unsere Abo-Kampagne zu sammeln, ist Herr Diehl. Seine 32 Nennungen sind absoluter Rekord. Ist das noch zu toppen? Wir verstehen seinen Einsatz jedenfalls als Auszeichnung. Wenn das mit der Abo-Kampagne so weiterläuft, werden wir
nicht verstummen. Ein Ende wäre in der Tat schrecklich, besonders für den jüngsten Jahrgang der Henri-Nannen-Journalistenschule. Erhalten doch erstmalig alle 15 SchülerInnen ein taz-Abo.
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