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Die taz geht in die Luft

Die taz geht in die Luft, denn bekanntlich hat man von dort den besten Überblick. Auch daß die Freiheit über den Wolken grenzenlos ist, ist spätestens seit es uns Reinhard Mey gesagt hat, bekannt. Davon abgesehen, ist eine Luftfahrt für uns erdenschwere Zweibeiner stets ein Traum gewesen. Doch von schnöden Düsenmaschinen oder soliden Propellerflugzeugen soll in unserer kleinen Reihe nicht die Rede sein. Uns interessierten ungewöhnliche Maßnahmen, um von A nach B zu kommen. Oder gar dorthin, wohin einen der Wind verschlägt. Wir fuhren mit dem wunderbar unzeitgemäßen Heißluftballon; wir fielen mit dem Fallschirm aus allen Wolken; wir segelten lautlos übers Bremer Land; wir brummten an Bord eines Ultraleicht-Flugzeuges – und wir nahmen Teil am Flugangst-Seminar der Lufthansa. In loser Folge wollen wir Ihnen vorstellen, was für Gefühle uns in den Lüften überkamen. Und was sind das für Menschen, die ihr Erspartes und viel Zeit und Ausrüstung dafür verwenden, eine Stunde in einem Heißluftballon über Stadt und Land zu schweben? Nostalgiker mit einem Hang zum 19. Jahrhundert? Was bringt einen dazu, aus 3.000 Meter Höhe aus einem Flugzeug zu springen, was man doch nur im Notfall tut? Diese und weitere Fragen werden ab heute geklärt. taz

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