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Theater-Eröffnung

Pünktlich zum Saisonbeginn ziehen sie am 13. September den Vorhang auf - das Theater Satyrikon. In der Hankestraße am Brill nennt man jedoch nicht nur den Vorhang sein eigen, sondern gleich ein ganzes Haus. Doch damit nicht genug: Gespielt werden soll bei Satyrikon, die seit Jahren im Umland aktiv sind und nach Aufführungsorten in der Stadt suchten, auch noch. Vorwiegend eigene Produktionen aus der Feder Satyrikon. „An einen Gastspielbetrieb ist erst später gedacht“, sagte Hermann Brock gestern der taz. Donnerstag bis Sonntag bietet der Spielplan Abendvorstellungen, unter der Woche soll es eine zweite Vorstellung für Kinder geben. taz

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