: 3mal Atlanta-Gold für Deutsche
Atlanta (dpa) – Die erste Paralympics-Goldmedaille für den Deutschen Behinderten-Sportverband (DBS) holte am Samstag die gelähmte Schwimmerin Kay Espenhayn aus Leipzig über 150 m Lagen in 3:00,39 Minuten. Im Vorlauf war sie in 2:56,98 Minuten Weltrekord geschwommen. Wie in Barcelona war die querschnittgelähmte Leichtathletin Marianne Buggenhagen (Berlin) mit 23,76 m im Diskuswerfen nicht zu schlagen. Das dritte Gold holte Birgit Pohl (Gera) mit der Weltrekordweite von 8,36 m im Kugelstoßen.
„Der Start war gut und wichtig für die Mannschaft“, urteilte Karl Quade, Chef de Mission der deutschen Mannschaft, die bisher neben dreimal Gold, fünfmal Silber und siebenmal Bronze gewonnen hat.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen