piwik no script img

325 Jahre Jüdische Gemeinde Berlin

Dem 325jährigen Bestehen der Jüdischen Gemeinde Berlin will sich eine Ausstellung unter dem Motto „Erbe und Auftrag“ ab 15. November im Centrum Judaicum in der Neuen Synagoge im Bezirk Mitte widmen. Weil nur wenige materielle Zeugnisse aus der Geschichte der Jüdischen Gemeinde der Zerstörung im Dritten Reich entgingen, sei jüdisches Leben und jüdische Kultur nur an „scheinbar Kleinem und Unbedeutenden ablesbar“. Urkundlich wurden Berliner Juden bereits 1295 erwähnt. Von der ständigen Existenz einer Jüdischen Gemeinde ist seit dem 10. September 1671 die Rede. dpa

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen